märkte und berufe der zukunft

obwohl es zeit ja gar nicht gibt …

geralt / Pixabay

wenn ich mir die gegenwärtige weltlage, die selbstvernichtungs-technologien und überhaupt alles … so anschaue, frage ich mich, ob ich an dieser drohenden zukunft, so wir eine haben … teilhaben möchte.

gut, dass meine chancen in „diesem leben“eher gering sind!
(obwohl ich heimlich an meinem individuellen bio-hack arbeite – ganz sanft und ohne fragwürdige selbst-implantationen auch mein self-quantifying nur äußerst behutsam betreibe.)

wenn das globale ding schiefgeht, dann war’s das eben – sorry, gaia, aber so ein planetchen dürfte der unendlichkeit kein allzu großer verlust sein – schade wär’s trotzdem.

für den fall, dass erde und leben uns und unser treiben in der derzeitigen form noch länger ertragen können, werden wir hypertechnisiert sein müssen! das würde ich nicht so mögen.

mein gefallen schaut in richtung biologisch-irdische sinn-und-werte-evolution, auch wenn mir entwicklungssprünge eher selten zu sein scheinen …

beim licht-liebe-quatsch-aufstieg muss ich nicht unbedingt dabeisein (bei aller ehrsamkeit, ihr lieben).

am liebsten wär mir halt, wenn wir (= menschen = bisher mehr un- und abart als art) „es“ schaffen würden …

diffuse ausblicke
– wer weiß schon …
dennoch bin ich überzeugt (= glaube! ich), dass es kein oder nur ein offenes ende gibt, und da unendlich mehr ist, als wir/ich vorstellen können/kann.

so übe ich mich ganz futuristisch,
und weil man ja ewig von irgendwas leben dürfen muss, als werbetexter für intergalaktische märkte – als unterhaltungs-autor fürs nirwana, falls es dort und dann wider erwarten doch fad sein sollte – und trotzdem es ort und zustand nicht gibt, als „höllisch“ guter schreiber.

und in „Real-Optimisms“ …

buddha-marktwirtschaft ist, wenn smith und marx am grünen tisch sitzen, und sich alle markt-teilnehmer lächelnd den bauch reiben.

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