biz-boots 14
nix verstehn,
biz-boots überfordern den leser,
und setzen zu viel voraus?
ach nee, liebe blog-chefin,
danke für die freundliche und konstruktive kritik
(nicht zensur!),
stimmt nicht!
hier der beweis …
die biz-boots-wander-predigt
die alte texter-regel, kiss
halte es kurz und einfach,
bring mich nicht zum nachdenken …
eigenmächtig ergänzt:
und verkauf mich nicht für blöd!
bei biz-boots verlieren einige „gesetze“ ihre gültigkeit.
zielgruppe ist, wer mag.
wer schon das meiste
(oder alles und mehr) davon
weiß, kennt, praktiziert,
versucht und/oder über bord geworfen hat,
wird sich gelangweilt abwenden …
die „mach-mich-schnell-zum-millionär“-typen werden hier nicht viel finden …
hier sind die zuhause,
die sich zuweilen ein wenig motivation holen und gönnen,
die wachsen und sich und andere wachsen lassen …
sie möchten mehr …
sie wissen,
dass sie lernen und testen müssen
erkennen,
was sie selbst erledigen können und müssen,
delegieren und betrauen bei bedarf
sind sich nicht zu schade,
mal was zu recherchieren …
sie geben und verkaufen nur ihr bestes,
und möchten im gegenzug nur gleichwertiges erhalten.
bei biz-boots wird gar nichts verkauft,
nur verschenkt
(= auf kostenloses zum selber-testen hingewiesen)
das schlimmste (beinah hätt ich worst case geschrieben),
was passieren kann,
sind kleine zeitliche fehlinvestitionen
(das und das ist nichts für mich),
niemals finanzielle einbußen
und außerdem wird der leser in die lage versetzt,
besser zu unterscheiden,
was für ihn brauchbar ist,
und nicht, was ihm teuer verkauft werden will.
klein ist das neue groß,
und marketing ist das verbreiten von ideen,
beides von seth godin
in biz-boots mit eigen-verantwortung …
der schreiber lernt mit.