biz-boots 17
rein in den markt,
sie warten auf dich …
exponiere dich als lösung
„deine werbung muss zu wertvoll ≠ teuer sein, um sie wegzuschmeißen!“
(zitat, bencivenga)
biz-boots-leser wissen ja:
stärken-katalog, systemisch effektive punkte/-knoten, autopoiese,
markt und neben-bewerber checken,
testen, optimieren, lernen, teilen …
wo bleibt das gelingen,
wann geht’s denn endlich richtig los?
na, mit der werbung, mit der positionierung, mit den public und customer relations
wie peter sawtschenko uns so schön sagt,
„wer nicht automatisch neue kunden gewinnt, ist falsch positioniert!“
ich ergänze mit „ … und seine kunden behält …“
wie viel geld verpufft in der werbung,
wie weit lässt sich das messen?
tracking, monitoring und controlling mögen uns die ein- und ausstiegs-punkte zeigen,
resultate finden sich unter dem strich
natürlich musst du dich mitteilen, dich bemerkbar machen,
und auch das will gut gemanagt sein!
beobachte die werbung, die auf ständig auf dich (und uns alle) einprasselt,
grell, laut, schnell und teuer,
dennoch unauffällig austauschbar.
schon gossage (zweifellos ein großer der branche!)
fragte, ob werbung überhaupt noch zu retten wäre,
levinson hat uns guerilla formuliert,
semantic web und entsprechende seo stecken noch in den kinderschuhen,
und letzten endes liegt es an uns und den kunden,
am nutzen, den wir geben!
da genügen ein paar kleine spektakulär unspektakuläre maßnahmen,
eine kleine website,
ein aushang auf einem schwarzen brett,
eine „vergessene“ vistitenkarte mit elevator pitch/usp
ein nützliches posting in einer „zielgruppen-gruppe“ auf fb,
eine limitierte geschenks-aktion pro monat,
die du ohne großen aufwand leisten=bedienen kannst
engagiere dich für eine gute sache (deiner wahl),
muss nicht mit geld sein!
wenn du größeres vorhast, denke groß,
lass dir nichts aufschwatzen …
lass dich dort finden, wo niemand mit werbung rechnet (inbound-marketing),
komm gleich knapp und klar zur sache,
führe von da zu information (content-marketing)
und damit zu überzeugung
in biz-boots ist kein netzwerk zu klein und jede „billige“ maßnahme zu teuer …